Wissenswertes

PGW Für Mandanten

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Auf dieser Seite stellen wir Ihnen informative Dokumente und Arbeitshilfen zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere Services wünschen oder wir Ihnen auf andere Weise behilflich sein können!

Christian Götza

Dipl. -Kaufmann, Steuerberater

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    WISSENSWERTES

    Ordnungsgemäße Kassenführung

    Die Kassenführung insbesondere in bargeldintensiven Betrieben einzurichten, ist seit jeher keine leichte Aufgabe. Unterlaufen hierbei formelle oder materielle Fehler, führt das im Rahmen einer  Betriebsprüfung oder einer Nachschau regelmäßig zur Schätzung von Umsatz und Gewinn.

    Die Organisation der Kassenführung und die Art der Aufzeichnungen sollten in jedem Fall mit dem Steuerberater und dem für das Kassensystem zuständigen IT-Dienstleister besprochen werden.

    Alles Wissenswerte zum Nachlesen im kostenfreien E-Book hier zum Download.

     

     

    Verkäufe über Online-Plattformen

    Mit der Einstellung eines Verkaufsangebots auf einer Plattform (z. B. eBay, Amazon, Etsy oder Ähnliches) sollte man sich bewusst sein, dass dadurch mitunter die Begründung eines Unternehmens erfolgt, sofern die Unternehmereigenschaft nicht bereits aus anderen Gründen besteht.

    Welche Klippen es zu umschiffen gilt, erfahren Sie hier.

    Beschäftigung von Auszubildenden

    Die Komplexität der Beschäftigung von Auszubildenden zeigt sich bereits in der Vielzahl der zu beachtenden Gesetzesnormen: Das JArbSchG regelt z. B. Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit, während das BBiG das Rechtsverhältnis zwischen Auszubildenden und Betrieb beinhaltet.

    Daneben ist nicht erst seit Einführung des gesetzlichen Mindestlohns die Bestimmung der Höhe bzw. Angemessenheit der Vergütung nicht immer leicht zu ermitteln. Besonderheiten im Lohnsteuerrecht und bei der Sozialversicherung kommen hinzu.

    Diesen Themen will sich diese Mandanten-Info widmen und Ihnen einen Überblick verschaffen, welche Rahmenbedingungen, aber auch Besonderheiten im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses zu beachten sind.

     

    Falle Verpackungsgesetz

    Mit dieser Mandanteninformation möchten wir Sie auf dieses Thema aufmerksam machen, da für Sie daraus womöglich gravierende Folgen entstehen.

    Ziel des VerpackG ist die Förderung von Recycling und die Vermeidung von Verpackungsabfällen. Das VerpackG sieht eine Reihe von Pflichten für Unternehmer vor, wobei die Nichteinhaltung mit Bußgeldern zwischen 10.000 Euro und 200.000 Euro je Vergehen geahndet werden kann. Im § 34 VerpackG ist dafür eigens ein 27-Punktekatalog geschaffen worden. Auch teure Abmahnungen durch Mitbewerber sind bei einem Verstoß nicht ausgeschlossen. Höchste Zeit also, sich über die neuen Vorschriften zu informieren.

    Das E-Bike in der Lohnsteuer

    Locker am Stau vorbei und dabei auch noch etwas für die Gesundheit tun – Pendler, die zur Arbeit radeln, sind im Stadtverkehr meist im Vorteil. Andererseits kann ein gutes Fahrrad auch ganz schön ins Geld gehen. Wer von einem E-Bike träumt oder einem Carbon-Rennrad, der muss dafür oft mehrere Tausend Euro einplanen. Doch es gibt eine Möglichkeit, das Traumfahrrad günstiger zu bekommen – wenn der Arbeitgeber mitspielt.

    Die Kasse im Fokus der Prüfer - zeitnah und unangemeldet

    Manipulative Handlungen an papiergeführten und elektronischen Aufzeichnungssystemen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Als Reaktion darauf hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen vom 22.12.2016 (BGBl. I S. 3152) zum 01.01.2018 die sog. Kassen-Nachschau eingeführt (§ 146b Abgabenordnung).

    Bewegliche Wirtschaftsgüter abschreiben

    Viele Unternehmer verkennen, welch‘ große Steuerspar- und Finanzierungs-Potenziale in Abschreibungen stecken. Oft werden die Höhe und die Art der Abschreibungen im Unternehmen einfach „nach unten“ delegiert mit der Anweisung: „Machen Sie’s so, wie wir’s immer ge-macht haben!“. Damit vertun Sie eine der besten und auch einfachsten Steuerspar-Chancen.

    Das – hier im Titel irreführende – „Gesetz gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen“ hat die Grenze für die geringwertigen Wirtschaftsgüter, die nach dem 31.12.2017 angeschafft werden, von 410 Euro auf 800 Euro fast verdoppelt. Die Alternative für die Sofortabschreibung ist nach wie vor die Bildung eines Sammelpostens. Auch hier wurde die Wertuntergrenze auf 250 Euro erhöht.

    Einführung des Transparenzregisters zum 01.10.2017

    Im Rahmen der Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie ist am 26.07.2017 das neue Geldwäschegesetz in Kraft getreten. Durch dieses wird das zentral auf nationaler Ebene geführte sogenannte Transparenzregister eingeführt.

     

    Aus dem neuen Transparenzregister soll ersichtlich sein, welche natürlichen Personen wirtschaftlich tatsächlich hinter Gesellschaften, Trusts oder bestimmten anderen Rechtsgestaltungen stehen.

     

    Die nötigen Angaben für das Transparenzregister müssen bis zum 01.10.2017 über das Portal www.transparenzregister.de gemacht werden. Bei Verstößen gegen die Meldepflicht drohen Sanktionen in Form von erheblichen Bußgeldern.

     

    Die neue Fondsbesteuerung ab 2018

    Die aktuelle und wohl auch noch weiter andauernde Niedrigzins-Phase machte Investmentfonds zu allseits beliebten Kapitalanlagen. Für den einzelnen Fondsanleger gelten allerdings ab dem 01.01.2018 neue Steuerregeln. Wer sich jedoch auf die neuen Regeln einstellt, der kann auch profitieren.

    Mandantenschutz im Steuerstrafrecht

    Die Ermittlung und Verfolgung von Steuerstraftaten wird von Finanzämtern und Staatsanwaltschaften forciert. Keiner kann sich daher sicher sein, dass nicht eines Tages die Steuerfahndung vor der Tür steht. In den meisten Fällen tauchen die Steuerfahnder zu Zeiten auf, in denen man es am wenigsten erwartet und man daher am wenigsten darauf vorbereitet ist.

     

    Wichtig: Bewahren Sie Ruhe und rufen Sie unverzüglich Ihren Steuerberater oder Rechtsanwalt zu Hilfe! Das Telefonat darf Ihnen nicht verweigert werden!

     

    Aufbewahrungspflichten und -fristen

    Zum Jahresende stellt sich jährlich die Frage, welche Unterlagen entsorgt werden können und welche aufbewahrt werden müssen. Die Situation wird noch dadurch erschwert, dass sich die Aufbewahrungspflichten aus unterschiedlichen Gesetzen ergeben, so dass die gesetzlichen Vorgaben selbst für erfahrene Unternehmer und Privatleute nicht auf Anhieb zu durchschauen sind.

     

    Dieses E-Book soll als Wegweiser durch diesen „Dschungel“ fungieren, indem es die für Unternehmer wichtigsten Aufbewahrungspflichten und die jeweiligen Aufbewahrungsfristen aufzeigt, aber auch Empfehlungen für die Archivierung von Privatunterlagen gibt.

     

    Die ordnungsgemäße Kassenführung (Update 01.07.2016)

    Durch weiter steigende Anforderungen wird das Führen einer ordnungsgemäßen Kasse eine immer schwieriger werdende Aufgabe. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn im wesentlichen Umfang Bargeschäfte getätigt werden.

    Aus diesem Grund ist es wichtig, die GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnunge und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) zu kennen und rechtssicher anzuwenden…

    Elterngeld

    Der Gesetzgeber hatte bereits seit 2007 die Familienförderung für Unternehmer, freiberuflich Tätige und Arbeitnehmer verbessert. Für Kinder, die seit dem 01.01.2007 geboren wurden, gibt es Elterngeld. In der Zwischenzeit wurden die Regelungen mehrfach geändert und dies nicht immer zum Vorteil der Betroffenen.

    Bankgespräche richtig vorbereiten und erfolgreich führen

    Das Thema „Finanzierung“ hat in allen Bereichen der durch Sie zu treffenden Unternehmensentscheidungen einen herausragenden Stellenwert. Darum und aufgrund eines tiefgreifenden Wandels der Finanzierungskultur bei KMU-Betrieben ist es wichtig, auf das notwendig werdende Bankgespräch richtig vorbereitet zu sein…

    Ordnungsgemäße Belegführung

    Der Beleg spielt in der Buchführung und in den steuerlichen Aufzeichnungen eine entscheidende Rolle. Er stellt die Verbindung zwischen den Vorgängen in der Realität („Lebenssachverhalt“) und den entsprechenden Aufzeichnungen dar…

    Liquidität sicher - Forderungsmanagement

    Unter „Forderungsmanagement“ versteht man die Überwachung von Zahlungseingängen bzw. der gewährten Zahlungsziele. Ziel des Forderungsmanagements ist es, Forderungsausfälle zu minimieren und die Liquidität des Unternehmens nachhaltig zu sichern. Insofern leistet ein gut funktionierendes Forderungsmanagement einen wichtigen Beitrag zur Existenzsicherung Ihres Unternehmens. Es ist daher unverzichtbar…

    Ersetzendes Scannen - Abschied vom Papier

    Die mit den Aufbewahrungspflichten verbundenen Kosten zählen bereits heute zu den bedeutendsten Bürokratiekosten. Mit dem BMF-Schreiben „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)“1 wurde kürzlich die Aufbewahrungsfrist für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens um deren Nutzungsdauer verlängert…

    Vorsicht Scheinselbstständigkeit

    Der Ausdruck der „Scheinselbständigkeit“ ist kein juristischer Begriff, fand jedoch in den letzten Jahren mehr und mehr Einzug auch in die juristische Auseinandersetzung. Darunter wird der Lebenssachverhalt erfasst, bei dem eine Zusammenarbeit „nach außen formal“ als selbständige Tätigkeit, etwa auf Basis eines Werk- oder meist Dienstvertrages ausgestaltet ist, sich tatsächlich jedoch aus der Art und Weise der Zusammenarbeit ergibt, dass der „Auftragnehmer“ als Arbeitnehmer zu qualifizieren ist…

    Mindestlohn

    Die Große Koalition hat den Mindestlohn ab 01.01.2015 beschlossen. Es war ein langes Ringen. Die ursprünglichen Pläne wurden nicht eins zu eins umgesetzt, was manche mit Sicherheit begrüßen, andere dagegen beklagen werden. Worauf müssen Sie sich einstellen? Auf einen ab dem 01.01.2015 flächendeckend zu zahlenden, gesetzlichen Mindestlohn für alle Branchen von 8,50 Euro brutto je Zeitarbeitsstunde…

    Steuerschuld bei Bauleistungen (§ 13b UStG)

    Bereits seit dem 01.01.2002 schuldet der Leistungsempfänger bei Bauleistungen die Umsatzsteuer, wenn der leistende Unternehmer im Ausland ansässig ist und der Leistungsempfänger ein Unternehmer oder eine juristische Person ist (§ 13b Abs. 1, 2 Nr. 4 und Abs. 5 Satz 1 UStG in der seit dem 01.07.2010 geltenden Fassung)…

    Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten zum Jahresende 2013 rund 7,5 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands von 9,4 %. Der Hauptanteil der Beeinträchtigungen, die zu einer Schwerbehinderung führen, entsteht im Arbeitsleben…

    Urlaubsgeld Weihnachtsgeld & Co.

    Die Geschäfte laufen gut, der prognostizierte Gewinn für das Geschäftsjahr ist äußerst zufriedenstellend. Um seine Mitarbeiter am Erfolg zu beteiligen und sie noch mehr zu motivieren, zahlt der Unternehmer im Dezember des Jahres ein zusätzliches Gehalt als Weihnachtsgeld. Weil sich das Weihnachtsgeld positiv auf den Einsatz der Mitarbeiter auswirkt und die wirtschaftliche Lage es zulässt, wiederholt der Unternehmer die Zahlung auch in den nächsten beiden Jahren…

    Elektronische Rechnungen – einfach und sicher!

    Da mit digitalen Geschäftsprozessen die Arbeitsabläufe in den Unternehmen optimiert werden können, wurden im Rahmen des „Bürokratieabbaus“ seitens der Europäischen Union Erleichterungen beim Umgang mit elektronischen Rechnungen gefordert. Der entsprechende Artikel der geänderten Mehrwertsteuersystemrichtlinie wurde zum 01. Juli 2011 in nationales Recht umgesetzt…

    Besonderheiten der Geschäftsfreunde- und Arbeitnehmerbewirtung

    Hunger zu haben, ist eigentlich privat – folglich Essen auch. Denn genauso wenig, wie Sie den Friseur steuerlich geltend machen können, weil Ihre Haare ja hauptsächlich während der Arbeitszeit wachsen oder grau werden, können Sie das Essen absetzen, weil Sie während der Arbeitszeit hungrig geworden sind…

    Elternunterhalt

    Die zunehmende Lebenserwartung der Menschen – nicht zuletzt eine Auswirkung der modernen Medizin – hat zu einem drastischen Anstieg der Alterspflegefälle geführt. Da die Rente sowie das lebzeitige erarbeitete Vermögen oft nicht mehr ausreichen, um die Unterbringungsund Pflegekosten in den Alten-und Pflegeheimen zu finanzieren, ist das Thema Elternunterhalt allgegenwärtig und nimmt in der Praxis eine immer bedeutsamere Rolle ein…

    Fahrtenbuch

    „Steuer auf Dienstwagen bleibt teuer“ titelte das Handelsblatt am 06.03.2013 und bezog sich auf ein Verfahren beim Bundesfinanzhof, dessen Urteil mit Spannung von vielen Steuerpflichtigen erwartet wurde. Der Bundesfinanzhof hatte zu entscheiden, ob die bisherige Berechnung der sogenannten 1 %-Regelung verfassungsgemäß ist. Er hatte somit die Frage zu klären, ob diese Art der Ermittlungsmethode des geldwerten Vorteils der privaten Nutzung eines betrieblichen Pkw noch mit dem Grundgesetz vereinbar ist…

    Inventur gewust wie

    Jeder Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und Schulden, den Betrag seines Bargelds sowie seine sonstigen Vermögensgegenstände in einem sog. Inventar aufzuzeichnen. Dabei muss er den Wert seiner einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden angeben…

    Künstlersozialabgabe

    Die Künstlersozialabgabe ist bereits seit Jahren geltendes Recht. Obwohl viele Unternehmen und Institutionen von der Künstler-sozialabgabe betroffen sind, ist die Abgabeverpflichtung immer noch wenig bekannt. Das liegt u. a. daran, dass der Begriff Künstlersozialabgabe auf die falsche „Fährte“ leitet, denn mit dem klassischen Begriff des Künstlers (Maler, Schauspieler, Musiker) wird die Abgabe nur unzureichend beschrieben…

    Rechte und Pflichten des GF

    Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist Deutschlands beliebteste Rechtsform. Auch die seit dem 1. November 2008 mögliche haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) ist – sieht man von den Kapitalvorschriften und den Einschränkungen bei der Gewinnverwendung ab – nichts anderes als eine „ganz gewöhnliche“ GmbH…

    Umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer

    Kleinunternehmer gibt es viele. Angefangen von solchen, die sich selbst als Kleinunternehmer sehen bis zu denen, die von der Politik gerne und oft im Mund geführt werden, weil es gelte, sie zu fördern. Auch im rechtlichen und steuerlichen Sinn sollte immer nachgefragt werden, von welchem „Kleinunternehmer“ denn gerade die Rede ist. Wer das versäumt, der kann leicht in eine Falle tappen…

    Umsatzsteuernachschau – es kann jeden treffen

    Etwa 2 % der deutschen Unternehmen werden derzeit von der Umsatzsteuer-Sonderprüfung getroffen. Geht es nach dem Bundesfinanzministerium, soll diese Quote in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden. Seit 2002 gibt es zusätzlich die Umsatzsteuer-Nachschau, die wie ein Damokles-Schwert über den Unternehmen hängt…

    Spenden und Sponsoring

    Zunehmend ist bei Unternehmen die Rede von Corporate Governance, Corporate Compliance, Corporate (Social) Responsibility, Corporate Citizenship … Wer die vielfältigen Anglizismen nicht mag, der kann auch „einfach“ von der Verantwortung eines Unternehmens seinem Umfeld, also seinen Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und der engeren oder breiteren Öffentlichkeit gegenüber sprechen…

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    Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden – wir sind gerne für Sie da.

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    Ihr Ansprechpartner

    Christian Götza

    Dipl. -Kaufmann, Steuerberater

    © PGW Peters Götza Welge Partnerschaftsgesellschaft mbB
    Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwalt